
25. Februar 2025
Das war eine tolle Leistung: Mit 13 Projekten ist das Forscher-Team vom Standort Ochsenhausen des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg beim diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerb an den Start gegangen. Die Ideen der jungen Forscher haben überzeugt: Mit fünf Regionalsiegern, einem zweiten, zwei dritten Preisen und ganz vielen Sonderpreisen waren die Jungforscher aus Ochsenhausen irre erfolgreich!
Regionalsieger wurden wie im letzten Jahr Jana Spiller und Niklas Ruf (Gymnasium Ochsenhausen) im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften. Sie haben mit dem System „WarnMe“ ein einfaches Hochwasserwarnsystem für alle entwickelt. In Informatik siegte auch in diesem Jahr erneut Christian Krause (GO) mit einer automatisierten Beweisführung für mathematische Sätze in der Programmiersprache „Lean“. Er hatte sein Projekt gemeinsam mit einer Tuttlinger Schülerin am dortigen Standort durchgeführt.
In der Juniorsparte „Jugend forscht Junior“ siegten aus Ochsenhausen Jakob Krause und Jonas Poppenmaier (GO) mit ihrer automatisierten Mülltonne im Fachbereich Technik, Linus Junger und Jakob Schwarzbart (GO) mit der Entwicklung eines Solarkochers im Fachbereich Arbeitswelt sowie Eliah Kneer und Niklas Abt (GO) mit der Untersuchung eines Nebeltornados zur Luftsäuberung im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften.
Einen zweiten Platz erreichten Noah Maier und Marvin Locher (GO) für ein neues motorisiertes Skateboard, dritte Preise gewannen Samuel Friedl für eine Sensorbox zum Energiesparen sowie Luis Neher (GO) mit seinen Teamkollegen Daniel und Lukas Poppenmaier von der Realschule Ochsenhausen für einen automatisierten Blumentof. Alle anderen Teilnehmer wurden mit Sonderpreisen ausgezeichnet.