8. März 2023
Einen großen Triumph haben junge NachwuchsforscherInnen aus Ochsenhausen beim diesjährigen Jugend forscht Wettbewerb in der Donauhalle gefeiert. Alle sieben Projekte erhielten eine Platzierung. Von den insgesamt 12 verliehenen ersten Plätzen gingen zwei an Forscher-Teams aus Ochsenhausen.
Im Fachbereich Informatik gewann Christian Krause (Gymnasium Ochsenhausen) den 1. Platz. Er hatte mit seinem Projekt Pyduino eine neue, eigene Programmiersprache für die Programmierung des verbreiteten Arduino-Mikrocontrollers entwickelt.
Jana Spiller und Niklas Ruf (beide Gymnasium Ochsenhausen) überzeugten die Jury im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften mit ihrer Idee eines Warnsystems vor Hochwasser. Sie hatten die Überschwemmungen der letzten Jahre zum Anlass genommen, ein dezentrales Mess- und Warn-System für die Zuläufe der Flüsse nach Ochsenhausen zu entwickeln.
Die Regionalsieger haben nun die Möglichkeit, ihr Projekt auf Landesebene zu präsentieren. Ende März geht es bereits nach Karlsruhe, wo sie sich für den Bundeswettbewerb qualifizieren können.
Siddahrtha Hummler, Joris Hasse, Alexander Ehrentreich (alle Gymnasium Ochsenhausen) erreichten mit ihrem Projekt E-Paddleboard einen hervorragenden 3. Platz im Fachbereich Technik
In der Junior-Sparte Schüler experimentieren erreichten jeweils den zweiten Platz im Fachbereich Technik:
Linus Junger, Jonas Poppenmaier, Jakob Schwartzbart (alle Gymnasium Ochsenhausen) mit ihrem Projekt „Tafelputzroboter“ sowie
Niklas Abt, Lukas Weckemann, Samuel Friedl (alle Gymnasium Ochsenhausen) mit ihrem Projekt „Fairtrade-Riegel auf Knopfdruck“.
Ebenfalls mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde im Fachbereich Mathematik/Informatik das Projekt „MineGuide - Minecraft Tipps und Tricks" mit Nils Bernhardt, Robin Berchthold (beide Gymnasium Ochsenhausen) und Jonathan Haug (Matthias-Erzberger-Schule, Biberach).
Einen dritten Platz im Fachbereich Technik erhielten Luis Locher, Frederik Sperling und Tobias Abt (alle Gymnasium Ochsenhausen) mit „Hovercraft“.