Projekt: Mikroplastik im Essen durch Abrieb von Salzmühlen
Kontakt
- Termin: Freitags ab 14:30 Uhr und nach Vereinbarung
- Betreuung: C. König
- Status: Projekt läuft
- Kontakt: Joachim.Gross@sfz-bw.de
Inhalt
Beim Kochen auf die Nutzung frischer und unverfälschter Zutaten zu achten, gilt als kultiviert und gesundheitsbewusst. Dies beinhaltet auch die Nutzung von frisch mit einer speziellen Mühle gemahlenem Pfeffer. Nicht ganz so leicht nachvollziehbar ist hingegen das frische Mahlen von Salz. So wird bei manchen Salzbehältern gleich eine Einweg-Mühle mitgeliefert, die man, nachdem der Behälter leer ist, wegzuwerfen gezwungen ist. Die Mahlwerke dieser Einweg-Salzmühlen werden aus Kunststoff hergestellt. Da Salz aber härter als der verwendete Kunststoff ist, liegt die Vermutung nahe, dass es beim Mahlen zu einem mehr oder weniger starken Abrieb von Kunststoffteilchen kommen könnte, der dann im gemahlenen Salz nachzuweisen sein müssten.
Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und in welcher Menge Kunststofffragmente im gemahlenen Salz und damit im Essen zu finden sind.
Sonstiges
Neueigkeiten / Veröffentlichungen